Reden wir über Gesundheit
Die Angst sitzt vielen "sprichwörtlich" im Nacken. Ausgehend von der einschlägigen, täglichen Berichterstattung über COVID-19 liegt die Ursache ja klar auf der Hand. Unsicherheiten, Existenzängste, Panik bescheren uns keine hoffnungsvolle Zukunft. Begibst du dich in dieses Feld, überrollt dich eine Welle des Entsetzens. Aussagen unserer Politiker und des Bundespräsidenten bestürzen auch mich, vor allem dann, wenn es um unsere Freiheit und Einschränkung der Grundrechte geht. Desweiteren bin ich höchst anfällig und betroffen, wenn es um das Wohl unserer Kinder geht. Da springt die innere Rebellin auf vor Empörung. Und jeder logisch denkende Mensch weiß, dass das Tragen einer Maske als Schutzmaßnahme in Frage gestellt werden muss und nicht allzu förderlich für die Gesundheit ist, vor allem bei Kindern im Entwicklungsalter. Ich bin bestürzt, wenn ich schwangere Frauen damit sehe, weil ich als Mutter weiß, das die Luft zum Atmen manchmal sehr dünn werden kann! Es bestürzt mich, wenn ich Menschen mit Asthma oder allergischem Asthma damit sehe, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schlimm es sein kann, keine Luft zu bekommen. Hier gilt es zu bedenken: Wenn ich unter Angst und Panik stehe, ist der Verstand (Hausverstand) ausgeschalten, der Glaube ausmanövriert, die Frage nach der Wahl (Welche Wahl habe ich schon? Was soll ich machen?) ist im Keim erstickt. Und ist es nicht so, dass die Sauerstoffzufuhr und der Abtransport von CO2 durch das Tragen der Maske eingeschränkt ist (wird) und so das klare, logische Denken des Einzelnen beeinträchtigt? Kopfschmerzen, Schwindel oder Konzentrationsmangel sollten auch nicht außer Acht gelassen werden. Was mich weiter bewegt ist die fragwürdige Herstellung der Masken sowie der Gebrauch dieser als "Wegwerf-Accessoires" gerade in Zeiten des Klimawandels. Macht & Ohnmacht gehen Hand in Hand.
